Der Jahn holt sich mit einem 1:1 (1:1) einen Punkt vom Betzenberg und das verdient. Nach dem Führungstreffer von Patrick Haag musste der Jahn kurz vor der Halbzeit den Ausgleich hinnehmen. Am Schluss hatten die Regensburger aber sogar noch die Chance zum Sieg.
Unter Flutlicht am Betzenberg wurde im Vorfeld des Spiels, das das erste Pflichtspiel der beiden Teams gegeneinander war, nur über die Höhe des Siegs der Lauterer gesprochen. Zudem musste Franz Gerber an seinem Geburtstag das Team aufgrund der neuen Verletzungen kräftig umstellen. Koray Altinay feierte nicht nur sein Startelf-Debüt, sondern musste auch in ungewohnter Rechtsverteidiger-Position agieren. Neunaber übernahm die Hein-Position auf der „Sechs“ und Weidlich begann im rechten Mittelfeld.

<< Patrick Haag schiebt den Ball an Tobias Sippel zum 1:0 ein (Foto: Gatzka) >>
Der in der Liga noch ungeschlagene FCK hatte die erste Möglichkeit über Alexander Baumjohann, der mit einem Rechtsschuss Wiegers nicht überwinden konnte, und auch Kostas Fortounis hatte im Nachschuss kein Glück (9.) Nach 12 Minuten und 12 Sekunden endete der Fan-Stimmungs-Boykott und der Jahn schien beflügelt von der Stimmung am Betze: Weidlich sieht Haag in der Gasse, steckt durch und Patrick Haag erzielt mit dem linken Außenrist die 1:0 Führung für den Außenseiter (14.). Lautern hatte zwar in der Folgezeit mehr Spielanteile, konnte aber keine zwingenden Chancen kreiern. Auf Regensburger Seite trieb Neunaber den Ball nach vorne, Amachaibou zog ab, doch Sippel im Tor der Gastgeber war auf dem Posten (27.) Ein Steckpass auf Lauterns Zuck führte zum Links-Schuss aus 9 Metern, aber der 22-jährige traf nur die Latte (31.) Der Jahn stand gut, hielt in der Defensive die Positionen und versteckte sich nicht. Eine kurze Ecke von Haag brachte Amachaibou auf den Kopf von Andre Laurito, der nur knapp das Lautener Tor verfehlte (38.). In den letzten Minuten drängten die „Roten Teufel“ dann aber auf den Ausgleich. Erst vereitelte Wiegers einen Kopfball von Marc Torrejón (40.), dann ging Nachreiner im letzten Moment dazwischen als Zellner eine Flanke von Albert Bunjaku verwerten wollte (45.) In der Nachspielzeit fiel dann aber doch das 1:1. Hendrick Zuck legte auf den Ex-Clubberer Bunjaku auf und der kann im Fallen das Leder unhaltbar aus 8 Meter im linken Eck unterbringen.
Unter Flutlicht am Betzenberg wurde im Vorfeld des Spiels, das das erste Pflichtspiel der beiden Teams gegeneinander war, nur über die Höhe des Siegs der Lauterer gesprochen. Zudem musste Franz Gerber an seinem Geburtstag das Team aufgrund der neuen Verletzungen kräftig umstellen. Koray Altinay feierte nicht nur sein Startelf-Debüt, sondern musste auch in ungewohnter Rechtsverteidiger-Position agieren. Neunaber übernahm die Hein-Position auf der „Sechs“ und Weidlich begann im rechten Mittelfeld.
<< Patrick Haag schiebt den Ball an Tobias Sippel zum 1:0 ein (Foto: Gatzka) >>
Der in der Liga noch ungeschlagene FCK hatte die erste Möglichkeit über Alexander Baumjohann, der mit einem Rechtsschuss Wiegers nicht überwinden konnte, und auch Kostas Fortounis hatte im Nachschuss kein Glück (9.) Nach 12 Minuten und 12 Sekunden endete der Fan-Stimmungs-Boykott und der Jahn schien beflügelt von der Stimmung am Betze: Weidlich sieht Haag in der Gasse, steckt durch und Patrick Haag erzielt mit dem linken Außenrist die 1:0 Führung für den Außenseiter (14.). Lautern hatte zwar in der Folgezeit mehr Spielanteile, konnte aber keine zwingenden Chancen kreiern. Auf Regensburger Seite trieb Neunaber den Ball nach vorne, Amachaibou zog ab, doch Sippel im Tor der Gastgeber war auf dem Posten (27.) Ein Steckpass auf Lauterns Zuck führte zum Links-Schuss aus 9 Metern, aber der 22-jährige traf nur die Latte (31.) Der Jahn stand gut, hielt in der Defensive die Positionen und versteckte sich nicht. Eine kurze Ecke von Haag brachte Amachaibou auf den Kopf von Andre Laurito, der nur knapp das Lautener Tor verfehlte (38.). In den letzten Minuten drängten die „Roten Teufel“ dann aber auf den Ausgleich. Erst vereitelte Wiegers einen Kopfball von Marc Torrejón (40.), dann ging Nachreiner im letzten Moment dazwischen als Zellner eine Flanke von Albert Bunjaku verwerten wollte (45.) In der Nachspielzeit fiel dann aber doch das 1:1. Hendrick Zuck legte auf den Ex-Clubberer Bunjaku auf und der kann im Fallen das Leder unhaltbar aus 8 Meter im linken Eck unterbringen.