Ein unterhaltsames Spiel gegen Union Berlin endet 3:3 (2:1). Der Jahn ging mit einem Doppelschlag durch Machado und Sembolo mit 2:0 in Führung, danach konnte Berlin das Spiel drehen, ehe am Ende Amachaibou für das Remis sorgte.
<< Machado zeigte erneut eine Riesen-Leistung und markierte das 1:0 (Foto: Nickl) >>
Es war sicher kein langweiliges Spiel heute im Jahnstadion. Vor über 5.500 Zuschauern musste Franz Gerber das Team verändern, Hofmann kehrte in's Tor zurück und Mannschaftskapitän Andre Laurito feierte sein Comeback nach seiner Augen-Verletzung. Der Jahn legte von Anfang an los und konnte von Beginn an Nadelstiche setzen. Nach einem ersten Abtasten konnte Ziereis in der 7. Minute auf rechts den Ball erobern, sein Zuspiel kam auf Patrick Haag am 2. Pfosten. Dessen Schuss konnte Daniel Haas im Tor der Gäste noch abwehren und Machados Nachschuss verfehlte nur knapp das Gehäuse. Nach einer Viertelstunde trieb Amachaibou das Spielgerät nach vorne, sein Pass in die Gasse kommt zu Haag, der aber zu wenig Kraft hinter den Schuss aus guter Position brachte. Berlin kam erst nach 24 Minuten zu einem ersten Verlegenheitsschuss durch Mattuschka. Dann ging es Schlag auf Schlag. 3 Tore innerhalb von 4 Minuten: Sembolo legte den Ball nach rechts auf Machado ab und der Brasilianer geht von rechts in den spitzen Winkel, seinen platzierten Schuss kann Haas nicht abwehren: 1:0 (27.) Dann fast vom Anstoß weg die Balleroberung, ein grandioses Zuspiel von Oli Hein, der Sembolo schickt und Francky Sembolo kann die Kugel am Keeper vorbei zum 2:0 einnetzen (28.). Danach war die Jahn-Elf etwas unsortiert, ein langer Ball nach vorne findet Terodde, die Regensburger Abwehr schafft es nicht den Ball wegzuschlagen und Simon Terodde überwindet Hofmann mit dem Anschlusstreffer (31.) In der Schlussphase der ersten 45 Minuten hätten dann beide Teams erhöhen können. Erst legte Sembolo für Amachaibou ab, der aber knapp verzieht (38.) Auf der anderen Seite lässt Terodde für Jopek durch, der aber in aussichtsreicher Position in letzter Sekunde entscheidend gestört wird. Dann konnte Hofmann erst noch Terrodes Kopfball entschärfen und danach mit einer Parade Mattuschkas Schuss abwehren.
<< Machado zeigte erneut eine Riesen-Leistung und markierte das 1:0 (Foto: Nickl) >>
Es war sicher kein langweiliges Spiel heute im Jahnstadion. Vor über 5.500 Zuschauern musste Franz Gerber das Team verändern, Hofmann kehrte in's Tor zurück und Mannschaftskapitän Andre Laurito feierte sein Comeback nach seiner Augen-Verletzung. Der Jahn legte von Anfang an los und konnte von Beginn an Nadelstiche setzen. Nach einem ersten Abtasten konnte Ziereis in der 7. Minute auf rechts den Ball erobern, sein Zuspiel kam auf Patrick Haag am 2. Pfosten. Dessen Schuss konnte Daniel Haas im Tor der Gäste noch abwehren und Machados Nachschuss verfehlte nur knapp das Gehäuse. Nach einer Viertelstunde trieb Amachaibou das Spielgerät nach vorne, sein Pass in die Gasse kommt zu Haag, der aber zu wenig Kraft hinter den Schuss aus guter Position brachte. Berlin kam erst nach 24 Minuten zu einem ersten Verlegenheitsschuss durch Mattuschka. Dann ging es Schlag auf Schlag. 3 Tore innerhalb von 4 Minuten: Sembolo legte den Ball nach rechts auf Machado ab und der Brasilianer geht von rechts in den spitzen Winkel, seinen platzierten Schuss kann Haas nicht abwehren: 1:0 (27.) Dann fast vom Anstoß weg die Balleroberung, ein grandioses Zuspiel von Oli Hein, der Sembolo schickt und Francky Sembolo kann die Kugel am Keeper vorbei zum 2:0 einnetzen (28.). Danach war die Jahn-Elf etwas unsortiert, ein langer Ball nach vorne findet Terodde, die Regensburger Abwehr schafft es nicht den Ball wegzuschlagen und Simon Terodde überwindet Hofmann mit dem Anschlusstreffer (31.) In der Schlussphase der ersten 45 Minuten hätten dann beide Teams erhöhen können. Erst legte Sembolo für Amachaibou ab, der aber knapp verzieht (38.) Auf der anderen Seite lässt Terodde für Jopek durch, der aber in aussichtsreicher Position in letzter Sekunde entscheidend gestört wird. Dann konnte Hofmann erst noch Terrodes Kopfball entschärfen und danach mit einer Parade Mattuschkas Schuss abwehren.
